Einmal im Jahr veranstaltet das Hochheimer Kammerorchester sein eigenes Konzert und spielt nicht auf Einladung eines Chores. Bei der Sommerlichen Serenade in der Zehntscheune des Domänenhofs in Hochheim steht am Sonntag, 29. Juni, 17 Uhr alles im Zeichen von „Musik im Film“. Im facettenreichen Programm werden klassische Meisterwerke und berühmte Filmmusik zu hören sein. Es erklingen Werke von Beethoven, Mozart, Mahler, Schostakowitsch, Gardel, Jenkins und weiteren, darunter bekannte Themen aus James Bond, Schindlers Liste, Titanic und Jenseits von Afrika.

Neben dem Konzert am 29. Juni in der Zehntscheune des Domänenhofs in Hochheim spielt das Ensemble dieses Jahr das gleiche Programm auch schon einen Tag zuvor am Samstag, 28. Juni, 17 Uhr in St. Johannes Evangelist in Ingelheim-Großwinterheim.

Karten für das Konzert in Hochheim gibt es ausschließlich an der Abendkasse, 15 Euro Erwachsene, 7 Euro ermäßigt.

Einmal im Jahr veranstaltet das Hochheimer Kammerorchester sein eigenes Konzert und spielt nicht auf Einladung eines Chores. In diesem Jahr ist die traditionelle Sommerliche Serenade am Samstag, 28. Juni, 17 Uhr auch in St. Johannes Evangelist, Oberhofstr. 21, Ingelheim-Großwinterheim zu hören. Diesmal steht alles im Zeichen von „Musik im Film“. Im facettenreichen Programm werden klassische Meisterwerke und berühmte Filmmusik zu hören sein. Es erklingen Werke von Beethoven, Mozart, Mahler, Schostakowitsch, Gardel, Jenkins und weiteren, darunter bekannte Themen aus James Bond, Schindlers Liste, Titanic und Jenseits von Afrika.

Das gleiche Konzert ist auch am 29. Juni, 17 Uhr in der Zehntscheune des Domänenhofs in Hochheim zu hören.

https://bistummainz.de/region-rheinhessen/pfarrei/ingelheim/aktuell/termine_ALT/m-event-ext/Konzert-mit-dem-Hochheimer-Kammerorchester-2025.06.28/?instancedate=1751122800000

Der Singekreis St. Peter und Paul Hochheim hat sich für sein diesjähriges Konzert Werke von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel ausgesucht. Unter der Leitung von Rolf Sieren werden die Sängerinnen und Sänger, begleitet vom Hochheimer Kammerorchester, den Eingangschor aus der Bach-Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21 sowie Händels „Funeral Anthem“ HWV 264 intonieren.

Das Konzert findet am Sonntag, 30. März, 16.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hochheim statt.

Das Konzert gemeinsam mit dem Kirchenchor St. Peter und Paul Hofheim findet am Sonntag. 15. Dezember, in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hofheim statt. Es werden aus Bachs Weihnachtsoratorium die Teile 1 bis 3 zu Gehör gebracht.

Einmal im Jahr veranstaltet das Hochheimer Kammerorchester sein eigenes Konzert und spielt nicht auf Einladung eines Chores. Nach der Corona-Pause wird es am Sonntag, 16. Juni, 17 Uhr endlich wieder eine Sommerliche Serenade in der Zehntscheune des Domänenhofes, Kirchstraße 23, in Hochheim geben. Und dabei gibt es diesmal einiges zu feiern. Seit gut 50 Jahren besteht das Hochheimer Kammerorchester und seit 25 Jahren wird das Ensemble von Katrin Ebert geleitet. Grund genug, auf Zeitreise zu gehen und einen Querschnitt aus den Programmen der vergangenen Jahrzehnte zu präsentieren. Es werden Werke von Telemann, Mozart, Mendelssohn, Dvorak, Komitas und Berry erklingen.

Das Hochheimer Kammerorchester lädt ein zur Adventsmusik am

Freitag, 15. Dezember, um 20 Uhr in der Evangelischen Kirche in Wiesbaden-Delkenheim, Dekan-Lindebein-Straße 6.

Zur Eröffnung erklingt Antonio Corellis „Weihnachtskonzert“ mit der berühmten Pastorale. Verstärkt durch Oboen und Fagott folgt ein Concerto grosso von G. F. Händel (op. 3 Nr. 5). Lange Zeit irrtümlich Carlo Ricciotti zugeschrieben wurde das dritte Werk des Abends – komponiert wurde das erstaunliche Concerto Nr. 4 aus den „Concerti armonici“ allerdings von seinem Schüler Unico Wilhelm van Wassenaer. Dieser war niederländischer Adliger und Diplomat und komponierte in italienischer Manier. Der dafür typische sinnliche Streicherklang wird noch verstärkt durch vierfach geteilte Violinen, die miteinander um die schönsten Töne wetteifern. Einen Bogen in die Romantik schlägt zum Abschluss wie ein Friedensgebet J. G. Rheinbergers Abendlied, im Original für Chor gesetzt: „Bleib bei uns, denn es will Abend werden.“

Der Eintritt ist frei.

Das gleiche Programm ist auch am 1. Dezember, 19.30 Uhr in der Martinskirche in Jugenheim in Rheinhessen zu hören.

Das Hochheimer Kammerorchester lädt ein zur Adventsmusik am

Freitag, 1. Dezember, um 19.30 Uhr in der Martinskirche, Kirchgasse 2, in Jugenheim in Rheinhessen.

Zur Eröffnung erklingt Antonio Corellis „Weihnachtskonzert“ mit der berühmten Pastorale. Verstärkt durch Oboen und Fagott folgt ein Concerto grosso von G. F. Händel (op. 3 Nr. 5). Lange Zeit irrtümlich Carlo Ricciotti zugeschrieben wurde das dritte Werk des Abends – komponiert wurde das erstaunliche Concerto Nr. 4 aus den „Concerti armonici“ allerdings von seinem Schüler Unico Wilhelm van Wassenaer. Dieser war niederländischer Adliger und Diplomat und komponierte in italienischer Manier. Der dafür typische sinnliche Streicherklang wird noch verstärkt durch vierfach geteilte Violinen, die miteinander um die schönsten Töne wetteifern. Einen Bogen in die Romantik schlägt zum Abschluss wie ein Friedensgebet J. G. Rheinbergers Abendlied, im Original für Chor gesetzt: „Bleib bei uns, denn es will Abend werden.“

Der Eintritt ist frei.

Das gleiche Programm ist auch am 15. Dezember, 20 Uhr in der evangelischen Kirche in Wiesbaden-Delkenheim, Dekan-Lindebein-Straße 6, zu hören.

„O Praise the Lord“ – Werke von Händel, Bach und Tallis stehen auf dem Programm des Konzertes des Singekreis St. Peter und Paul. Das Hochheimer Kammerorchester begleitet den Singekreis St. Peter und Paul unter Leitung von Rolf Sieren bei seinem Jahreskonzert.

Das Konzert findet am Sonntag, 24. September, 16.30 Uhr in der Hochheimer Kirche St. Peter und Paul statt.

Eintritt frei, Spenden erbeten.

Im Rahmen der Hofheimer Klassikkonzerte präsentiert der KammerChor Hofheim die immer wieder faszinierende und begeisternde Musik von Antonio Vivaldi. Der Violinvirtuose, Kapellmeister und Komponist zieht seit dem Spätbarock bis heute sein Publikum in den Bann.

Der doppelchörige Psalm Dixit Dominus zählt zu den bedeutendsten Werken des venezianischen Kirchenkomponisten. Festliche Pracht, majestätischer Glanz sowie musikalische Bilder – etwa die niedersinkenden Feinde – deuten die Stilmittel der Oper an.

Vermutlich schrieb Vivaldi seine geistlichen Werke – darunter das Magnificat, der Lobgesang Mariens – für das Waisenhaus für Mädchen in Venedig, in dem er über viele Jahrzehnte arbeitete.

Im Gloria zeigt Vivaldi die ganze Bandbreite seiner Meisterschaft zwischen festlichen, erhabenen Ecksätzen und zarten, durchsichtig instrumentierten Solopassagen. Es zählt zu den bedeutendsten geistlichen Vokalkompositionen des frühen 18. Jahrhunderts – durch  das durchgehend hohe kompositorische Niveau und seine innere Geschlossenheit, die Vivaldi durch die Motiv-Verzahnung erreicht.

Das Konzert beginnt am Sonntag, 18. Juni, um 17 Uhr in St. Peter und Paul in Hofheim, Hauptstraße 30.

Hochheimer Kammerorchester (Einstudierung: Katrin Ebert)
Hans-Georg Dechange, Leitung
Ulrike Morlang, Sopran
Doris Peuckert, Alt
Siegfried Barta, Tenor
Hans-Günther Schlosser, Bass

Eintritt: Vorverkauf 16€ (ermäßigt 10€), Abendkasse 19€ (ermäßigt 10€)
Vorverkaufsstellen in Hofheim: Buchhandlungen Am Alten Rathaus und Tolksdorf

Am Sonntag, 4. Dezember 2022, 16 Uhr findet in der katholischen Kirche St. Peter und Paul das vorweihnachtliche Konzert der Sängervereinigung Hochheim unter Leitung von Svetlana Tulchiner statt. Als Gäste dabei sind das Hochheimer Kammerorchester unter Leitung von Katrin Ebert und Lilit di Tavi sowie der Frauenchor der Alemania Concordia 1894 unter Leitung von Svetlana Tulchiner. Eintritt frei.